Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Schriftliche Aufforderung an KABEG für personelle Entlastung zu sorgen und Personalentwicklungskonzept vorzulegen.
Wie Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser bekannt gibt, habe ihm der Primarius der Augenabteilung am Klinikum Klagenfurt, Yosuf El-Shabrawi, in einem kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe rund um Wartezeiten für Augen-Operationen geführten Telefonat, versichert, dass die Vorwürfe des Vereines für Konsumenteninformation, völlig haltlos seien und El-Shabrawi bereits rechtliche Schritte eingeleitet habe.
„Mir ist einzig und allein wichtig, dass alle Patientinnen und Patienten die beste medizinische Versorgung bekommen und gleichwertig behandelt werden, ohne dafür in die Brieftasche greifen zu müssen“, macht Kaiser erneut deutlich.
Um dem aufgrund der demografischen Entwicklung und der hervorragenden medizinischen Versorgung im Klinikum Klagenfurt wie auch in den anderen KABEG-Spitälern gestiegenen Bedarf an Grauer Star-Operationen gerecht zu werden und die Wartezeiten auf ein angemessenes Maß zu reduzieren, habe er, Kaiser, bereits eine entsprechende schriftliche Aufforderung an die KABEG getätigt.
„Vorständin Ines Manegold muss für eine bessere personelle Ausstattung sorgen und ist aufgefordert eine entsprechendes Personalentwicklungskonzept vorzulegen“, so Kaiser abschließend.
Foto: SPÖ Kärnten