Eine Kärntner Firma ist beim Kauf mehrerer hunderttausend Schutzmasken in Südafrika einem Betrug aufgesessen.
Anfang April 2020 bestellte eine Firma mit Sitz in Kärnten, die am Weltmarkt Schutzmasken aller Klassen einkauft und diese weiterverkauft, bei einer Firma in Südafrika mehrere hunderttausend Masken. Nach dem Geschäftsabschluss wurden in Teilbeträgen mehrere zehntausend Euro auf das Konto einer südafrikanischen Bank überwiesen.
Da eine Sendungsbestätigung ausblieb, ergaben weitere Recherchen, dass es sich bei dem Anbieter um eine betrügerisch nachgestellte Firma einer tatsächlich existierenden Anbietergruppe aus Südafrika handelt.
Durch die rasche Kontaktaufnahme und Intervention über die österreichische Botschaft beim zuständigen Außenwirtschafts-Center in Johannesburg konnte bei der zuständigen Bank eine Sperre des am dortigen Konto eingelangten Betrages erwirkt werden.
Eine polizeiliche Anzeigeerstattung wurde veranlasst. Weitere Ermittlungen werden geführt.
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