Seit dem sind etwa 40 Angebote beim Magistrat eingelangt. Jetzt erfolgt die Auftragsvergabe, bei der vorwiegend Anbieter aus Klagenfurt berücksichtigt werden sollen.
Wenn der Betrieb des Magistrats langsam wieder hochgefahren wird, werden für die Bediensteten, vor allem für jene, die im Parteienverkehr oder im handwerklichen Dienst tätig sind, Mund-Nasen-Schutzmasken benötigt. Die Landeshauptstadt startete daher am Mittwoch einen Aufruf an heimische Organisationen, Firmen und Unternehmen, die textile MNS-Masken aus 100 Prozent Baumwolle produzieren und liefern können. Mit Stand Donnerstagnachmittag sind rund 40 entsprechende Angebote eingegangen - etwa ein Viertel davon direkt von Personen und Firmen aus Klagenfurt.
„Wir bedanken uns für das rege Interesse und die zahlreichen Angebote, die von Einzelpersonen bis hin zu caritativen Organisationen an uns übermittelt wurden. Wir werden heute die Auftragsvergaben abschließen und versuchen, bevorzugt Klagenfurter Anbieter zu berücksichtigen, um sie in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen“, betont Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Einsatzleiterin des behördlichen Krisenstabes. Damit ist der Bedarf des Magistrats an MNS-Masken bis auf weiteres gedeckt, weitere Angebote werden daher derzeit nicht benötigt.
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