Presseaussendung von: Neues Klagenfurt – Liste Jandl
Im Zusammenhang mit dem nunmehr geplanten „Aushilfekraftwerk“ Liebenfels fordere ich vollste Transparenz, insbesondere in Bezug über die vertraglichen Vereinbarungen zw. STW Klagenfurt und der RZ Gruppe.
Es ist für mich nicht mehr nachvollziehbar, dass hier Vereinbarungen (2 Biomassekraftwerke mit der entsprechenden, vertraglich festgelegten Leistung) nicht eingehalten wurden und nunmehr mit allen (unfähigen) Mitteln versucht wird, über diese Ersatzlösung Liebenfels (inkl. einer noch zu bauenden 12km langen Leitung nach Klagenfurt), eine „Notlösung“ herbeizuführen – und dies auf Kosten der Liebenfelser Bevölkerung!
Des Weiteren stellt sich für mich die Frage, wann und in welcher Höhe die Strafzahlungen, die bereits 2015 mit der RZ Gruppe bei Nichtlieferung der vereinbarten 70 Megawatt Wärme vereinbart waren, nun ENDLICH durch die STW eingefordert werden?
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
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