Presseaussendung von: LH Dr. Peter Kaiser
Proteste gegen Bildungs-Amputation finden Gehör – Qualität des Bildungswesens muss zentrales Anliegen bleiben
Klagenfurt (LPD). Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser begrüßte heute, Freitag, den Entschluss von Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek, die geplanten Sparmaßnahmen im Bereich der Bildung zurückzunehmen und in dieser Causa neu an den Start zu gehen. Kaiser hatte zuletzt vor einer Bildungs-Amputation gewarnt.
Es gehe immerhin um die Zukunft der Kinder und Jugendlichen und da seien Schnellschüsse nicht geeignet, freut sich Kaiser über das nunmehrige Einlenken der Ministerin. Nun könne und solle wieder an den Verhandlungstisch zurückgekehrt und mit den Ländern verhandelt werden, betont Kaiser.
Ihm und der Bildungsministerin gehe es um die Qualität des Bildungswesens und um konstruktive, zukunftsorientierte Lösungen. Bildung und Bildungsqualität seien zentrale Anliegen, da brauche es Investitionen in die Zukunft anstelle von Kaputtspar-Plänen, so Kaiser.
Wer bei der Zukunft der Kinder spare, spare definitiv an der falschen Stelle, diese Einsicht habe sich nun nach vielen Protesten durchgesetzt. Auch habe er darauf hingewiesen, dass die geplanten sehr schwerwiegenden Einsparungen im Bildungsbereich bzw. die damit verbundenen enormen Mehrkosten für die Länder, auch nicht rechtskonform gewesen wären, so Kaiser.
Foto: Büro LH Dr. Peter Kaiser
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