Presseaussendung von: Büro LH Dörfler
LH Dörfler: Land Kärnten und Kärntner Linien bieten Kombitickets für Hin- und Rückfahrt und Messeeintritt an
Klagenfurt (LPD). Von morgen, Freitag, 13. April, bis Sonntag, 15. April, findet in Klagenfurt wieder die Freizeitmesse statt. In ihrem Rahmen ist auch Österreichs größte Elektro-Mobilitätsmesse von "Lebensland Kärnten" in der Messehalle 2 vertreten. Dazu anreisen kann man energiesparend und umweltschonend mit Bus und Bahn. Dafür wurde eine spezielle Aktion gestartet, wie Verkehrsreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler mitteilt.
"Als Verkehrsreferent ist mir die sichere Anreise der Besucher ein großes Anliegen. Daher unterstützen das Land Kärnten und die Kärntner Linien die Fahrt mit Bus und Bahn zur Freizeitmesse aus ganz Kärnten. In Zeiten hoher Spritpreise können mit diesem Ticket zudem Kosten gespart werden", erklärt Dörfler. Das Kombiticket aus ganz Kärnten für die Hin- und Rückfahrt inklusive Messeeintritt kostet 14 Euro für Erwachsene und 7 Euro für Berechtigte einer Ermäßigung. Im Stadtverkehr von Klagenfurt gibt es die Hin- und Rückfahrt und den Eintritt in die Messe um 6 Euro für Erwachsene und um 3 Euro für Berechtigte einer Ermäßigung. "Mit dieser Aktion wird nicht nur die Umwelt geschont und die Brieftasche entlastet, sie trägt auch viel zu einem entspannten Messetag bei", so der Landeshauptmann.
Das Kombiticket ist bei den Buslenkern, bei Personenkassen an besetzten Bahnhöfen oder bei ÖBB-Fahrkartenautomaten erhältlich. Diese Aktion der Kärntner Linien wird auch für die Herbstmesse von 12. bis 16. September und die Familienmesse mit Senior Aktiv von 16. bis 18. November angeboten.
Für alle Autofahrer, die vom hohen Spritpreis geplagt werden, bietet die Elektro-Mobilitätsmesse von "Lebensland Kärnten" besondere Highlights. Dort werden die neuesten Elektrofahrzeuge gezeigt. "Meine Vision ist es, dass wir in einigen Jahren umweltschonend unterwegs sein werden, die dafür benötigte Energie selbst auf unseren Dächern produzieren werden und damit die Abhängigkeit vom Erdöl gebrochen wird. Neben dem Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und dem Ausbau der Radwegeinfrasturktur ist die Elektromobilität die beste Alternative zu teurem Treibstoff", so der Landeshauptmann.
Foto: LPD