Presseaussendung von: Die Grünen Klagenfurt
Erfolg auf allen Linien für die Bürgerinitiativen und besonders für die Grüne Stadträtin Andrea Wulz, die sich von Anbeginn als Beschwerdeführerin gegen das GDK eingesetzt hat. Jetzt ist der Weg frei, die Energiewende auch in der Stadt Klagenfurt umzusetzen.
Klagenfurt (16. April 2012) „Dass das Gasdampfwerk nach langjährigem Kampf keine Bewilligung erhält, ist letztlich erfolgreiches Resultat hartnäckiger Arbeit und konsequentem Einsatz der Bürgerinitiativen.“ freut sich Stadträtin Andrea Wulz (Die Grünen) „Als Beschwerdeführerin ist dies vor allem auf persönlicher Ebene und für die Bürgerinitiativen mit denen immer eng zusammengearbeitet wurde, ein absoluter Erfolg! Der für uns erfolgreiche Bescheid bestätigt die Geradlinigkeit der letzten Jahre und ebnet nun den langersehnten Weg für eine Energiewende der Stadt Klagenfurt.“ so die Grüne Stadträtin Andrea Wulz.
So heißt es im Spruch des aktuellen Bescheids: „Den Berufungen der Marktgemeinde Ebenthal, des Kärntner Naturschutzbeirates als Umweltanwalt des Landes Kärnten und der Gemeinde Magdalensberg, (…) der Mag. Andrea Wulz, (…) wird stattgegeben und der angefochtene Bescheid insgesamt abgeändert, das der Antrag der Kraftwerkserrichtungs- und betriebs GmbH auf Erteilung der Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb eines thermischen Kraftwerkes in Klagenfurt (…) abgewiesen wird.“
Es ist auf ganzer Linie eine Bestätigung für den Weg in die Richtung erneuerbarer Energie. Ein besonderer Dank geht seitens der Stadträtin Andrea Wulz an die Bürgerinitiativen und MitstreiterInnen, die mit ihrem Engagement und Fachwissen Überzeugungsarbeit für eine bessere Umwelt in Klagenfurt und gegen ein Gasdampfwerk geleistet haben.
„Nun gilt es, die Situation für die Konzeption und Umsetzung umweltfreundlicher Projekte zu nutzen. Das besondere Anliegen ist es vernünftig und überlegt die umweltfreundliche Alternative für Klagenfurt anzugehen und zu überprüfen. Diese sollen vor allem hinsichtlich des Umweltschutzes, der Finanzierbarkeit und unter Einbindung der Bürgerinitiativen betrachtet werden“, so Stadträtin Andrea Wulz abschliessend.
Foto: Konitsch/Mein Klagenfurt
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