Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
FPK-LAbg. Stromberger kassiert trotz angekündigtem Rücktritt sein Abgeordnetengehalt. Da der Rücktritt nicht schriftlich und darum nicht offiziell ist, kann die Staatsanwaltschaft nicht ermitteln.
Die neuesten Enthüllungen in der jüngsten Ausgabe des Nachrichtenmagazins News heute im Zusammenhang mit der Connect-Affäre des FPK werfen wieder viele Fragen auf. „Was soll der Scheinrücktritt von FPK-LAbg. Manfred Stromberger? Dieser sollte wohl lediglich die Öffentlichkeit beruhigen, denn der schriftliche Rücktritt lässt weiter auf sich warten“, zeigt der stellvertretende SPÖ-Klubobmann LAbg. Jakob Strauß auf. Damit kassiert Stromberger sein Abgeordnetengehalt weiter und behindert die Arbeit der Korruptionsstaatsanwaltschaft. Denn die Immunität des Abgeordneten ist weiter aufrecht.
Foto: SPÖ Kärnten