Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
Kaiser und Prettner fordern flächendeckendes Brustkrebsvorsorge-Screening, Herabsetzen der Altersgrenze, Beibehaltung des Ultraschalls und wohnortnahe Untersuchungsmöglichkeiten.
Rund 400 Neuerkrankungen von Frauen an Brustkrebs verzeichnet Kärnten jährlich. Um durch effizientere Früherkennungsmethoden noch mehr Frauen viel Leid ersparen und noch bessere Heilungschancen zu ermöglichen, setzen sich Kärntens Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser und Frauenreferentin Beate Prettner für eine Ausweitung und Aufwertung der Vorsorgeuntersuchungen ein.
„Wir fordern ein flächendeckendes Brustkrebsvorsorge-Screening, also die regelmäßige briefliche Aufforderung aller Frauen einer bestimmten Altersgruppe, das Herabsetzen der Altersgrenze für Vorsorgeuntersuchungen von 50 auf 40 Jahre, Beibehaltung des Ultraschalls bei allen Untersuchungen und sprechen uns deutlich gegen eine Zentralisierung der Untersuchungsstellen aus“, machen Kaiser und Prettner deutlich. Gemeinsam wollen sie in Verhandlungen mit Gesundheitsminister Alois Stöger und Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek dafür sorgen, dass durch die Umsetzung dieser Forderungen deutlich mehr Frauen Vorsorgeuntersuchungen machen.
Foto: Büro LHStv. Kaiser
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