Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
Beate Prettner ist kompetente, sachorientierte Politikerin, die Garantin für nachhaltige Energie- und Frauenpolitik ist.
Auf das Schärfste zurück weist der Vorsitzende der SPÖ-Kärnten, LHStv. Peter Kaiser den heutigen Versuch von FPK-Dörfler, durch Einmischung in Angelegenheiten, die ihn absolut Nichts angehen, mediale Aufmerksamkeit zu erlangen. „Im Gegensatz zur FPK sind bei der SPÖ unterschiedliche Meinungen durchaus erlaubt, wie es für eine demokratische Partei im 21. Jahrhundert normal sein sollte“, so Kaiser, der Dörfler auffordert, sich um die ihn vielmehr betreffenden Skandale und Ungereimtheiten in den Reihen der FPK zu kümmern.
„Wer bei all den derzeit vom Staatsanwalt untersuchten Skandalen a lá Connect und part oft he game nach dem Motto „Mein Name ist Gerhard, ich weiß von Nichts“ jede Verantwortung wie ein lästige Angewohnheit abzustreifen versucht, muss sich wohl eher selbst fragen und wie immer wieder zu hören, die Frage aus den eigenen Reihen gefallen lassen, ob er die richtige politische Funktion ausübt“, macht Kaiser deutlich. Laut Kaiser dürften Dörflers heutige Wortspenden das Ergebnis daraus sein, dass Beate Prettner Dörfler und Co auch bei den Regierungssitzungen mit kritischen Anmerkungen und der nötigen Gegenwehr zu ständigen gegen sie gerichteten unqualifizierten Angriffen unter der Gürtellinie immer wieder in Bedrängnis bringt. Dass Dörfler seinen persönlichen Angriff in Form einer überflüssigen Aussendung noch dazu am heutigen Geburtstag von Beate Prettner formuliert, belegt einmal mehr die ihm eigene Qualität seines politischen Stils.
Der Vorsitzende der SPÖ-Kärnten schließt sich der Forderung von Beate Prettner an, das derzeit auf fünf Referenten aufgesplittete Energiereferat in den überaus kompetenten Händen Prettners zu vereinen. „Energiepolitik ist weit mehr als sich selbst durch mit Steuergeld bezahlten Broschüren und Inseraten zu inszenieren“, weist Kaiser auf die überbordende Anzeigenflut von Dörfler, Uwe Scheuch, Christian Ragger und Josef Martinz hin.
Foto: Büro LHStv. Kaiser