Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Das Krankenhaus Wolfsberg kommt nicht zur Ruhe. FPK und ÖVP unterbricht Petition im Gesundheitsausschuss im Landtag
„Es ist unerträglich, dass die FPK-ÖVP-Koalition die Qualitätsverschlechterung im Krankenhaus Wolfsberg nicht erkennen will. Wie sonst soll man die Unterbrechung der Petition im heutigen Gesundheitsausschuss im Kärntner Landtag erklären“, kritisiert SPÖ-Landesgeschäftsführer LAbg. Hans-Peter Schlagholz. Bei der jüngsten Landtagssitzung Mitte März brachte Schlagholz eine Petition von Initiatorin Brigitte Vallant mit 7000 Unterschriften ein, mit der am KH Wolfsberg die Rückverlegung der Gynäkologie von der Unfallabteilung zurück an ihren bisherigen Standort erreicht werden sollte.
„Wenn die FPK-ÖVP-Koalition im Ausschuss die 7000 Unterschriften nicht angemessen honoriert und die Sitzung unterbricht, handelt sie gegen Menschen im Lavanttal. Die Wirtschaftlichkeit darf niemals über die medizinische Versorgung der Wolfsbergerinnen und Wolfsberger gestellt werden“, fordert Schlagholz.
Foto: SPÖ Kärnten
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