Presseaussendung von: NEOS Kärnten
Der Unternehmer Hans Volina ist neuer Regionalkoordinator für den Bezirk St. Veit. Der 48-Jährige will sich jetzt für die Anliegen der Bevölkerung einsetzen und in allen 20 Gemeinden des Bezirkes Ansprechpartner finden.
St. Veit. NEOS wächst und kann nun auch St. Veit zur pinken Landkarte Kärntens hinzufügen. Als Regionalkoordinator für den Bezirk konnte Hans Volina gewonnen werden. Der 48-jährige Unternehmer beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau und Ablauf von Organisationen und Strukturen in Handelsbetrieben und stammt aus einer Unternehmerfamilie. Privat ist er vielen St. Veitern als Mitglieder der Faschingsgilde bekannt, bei der er bereits seit 19 Jahren mitwirkt.
Für die NEOS hat er sich entschieden, „weil die Bewegung aus der Mitte heraus agiert und mit Überzeugungskraft und Engagement für die Bürger arbeitet.“ Als ersten Schritt will das St. Veiter Urgestein Strukturen im Bezirk aufbauen und in möglichst vielen der 20 Gemeinden einen Ansprechpartner gewinnen. „Denn viele Menschen sind einfach unzufrieden mit der aktuellen Politik. Daran möchten wir etwas ändern und für die Bevölkerung arbeiten“, erklärt Volina. Zuerst möchte der Unternehmer die Wünsche und Probleme der Bevölkerung aufnehmen, „und danach werden wir im Sinne der Bürger arbeiten und für Verbesserungen kämpfen“. Zum Beispiel würde der Bezirk mit Abwanderung und strukturellen Mängeln kämpfen. Einsetzen möchte sich der Unternehmer auch für die Bildung und Ausbildung, die Mobilität am Land, leistbares Wohnen, Kinderbetreuung und natürlich die Förderung der Wirtschaft.
Auch für die Bezirkshauptstadt selbst hat Volina bereits Ideen. „Niemand braucht schon wieder eine neue Filiale von irgendeiner großen Kette. Wir müssen das anbieten, was es woanders nicht gibt“, ist Volina überzeugt davon, die Stadt mit Individualität nach vorne zu bringen. Und dafür müsse es gezielte Förderungen geben. Ein weiteres Ziel des Unternehmers sind aber auch die Landtagswahlen in Kärnten. „Wir wollen antreten und den Einzug schaffen. Dadurch können wir dann auch die Anliegen des Bezirks St. Veit besser ins Land tragen“, so Volina
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv