Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Köchl: Seriöse Arbeit für Kärnten statt orange-blauer Medienluftschlösser im Stile des Hüttendebakels auf der Flattnitz, des geplatzten Projekt Sealife oder des vielgerühmten Ravensburger Spielelandes.
Das endgültige Aus für das Tibetzentrum in Hüttenberg bezeichnet SPÖ LAbg. Klaus Köchl als „symptomatisch für die orange-blaue Ankündigungspolitik, die zwar viel Lärm macht, aber keine Inhalte oder Nachhaltigkeit aufzuweisen hat“. Das System Haider und von dessen Nachkommen sei allenfalls als Inszenierungspolitik zu werten, in dessen Mittelpunkt außer dem Heischen um mediale Aufmerksamkeit nichts zu finden sei, so Köchl, der auch an andere Luftschlösser wie das Millionen-Hüttendebakel auf der Flattnitz, das geplatzte Projekt Sealife oder das vielgerühmte Ravensburger Spieleland erinnert.
„Das gleiche Schicksal steht nun auch dem Tibetzentrum in Hüttenberg bevor: In einer Wahnsinnsmedienshow wurden Spatenstiche vorgenommen, der Dalai Lama heran gekarrt und der ganze Wirbel nur, um jetzt feststellen zu müssen, dass zum damaligen Zeitpunkt nicht nur sämtliche Genehmigungen ausständig waren, sondern um nun auch noch das gesamte Projekt zu begraben? Sieht so verantwortungsvolle Politik aus orange-blauer Sicht aus?“, fragt Köchl an die Adressen der Herren Dörfler, Scheuch und Dobernig.
Die SPÖ werde weiterhin im Sinne der Menschen in Kärnten arbeiten und ihre Politik weiterhin mit seriösen Grundlagen unterfüttern. „Das mag vielleicht medial nicht immer den großen Klimbim erzeugen, den BZÖ-FPK-FPÖ so sehr lieben, ist auf lange Sicht aber jedenfalls der verantwortungsvollere Weg für die Kärntnerinnen und Kärntner“, stellt Köchl klar, dass die SPÖ mit Parteichef Peter Kaiser an der Spitze der Kärntner Bevölkerung weiterhin eine Politik bieten werde, der sie vertrauen können, die ehrlich, anständig und skandalfrei die Anliegen der Kärntnerinnen und Kärntner in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt.
Foto: SPÖ Kärnten