Presseaussendung von: Büro LH Dörfler
LH Dörfler traf sich mit Vorstand des me2c - [micro] electronic cluster
Der me2c - [micro] electronic cluster versteht sich als Sprachrohr der Technologieunternehmen in Kärnten. Gestern, Dienstag, traf Technologiereferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler mit dem Vereinsvorstand in den Räumlichkeiten der Klagenfurter cms electronics gmbH zusammen. Sie informierten ihn über Ziele und Aktivitäten des aus 42 heimischen Betrieben bestehenden Netzwerkes.
Der Landeshauptmann lobte die enge Kooperation der Betriebe, aus der heraus viele Lösungen und Know-how entstehen könnten. Zudem werde im Cluster auf die ständige Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter gesetzt. Für ihn ist es wichtig, Kärntens Image als erfolgreicher Hightechstandort in der Öffentlichkeit weiter zu stärken. "Soviel Grün, Berge, Wasser und dazwischen Hightech - wo gibt es das sonst noch", betonte Dörfler.
Über den [micro] electronic cluster informierten dessen Obmann, cms-Geschäftsführer Michael Velmeden, Hannes Moritz von Flextronics, Otto Graf von Infineon und Ziviltechniker Werner Schwab. Als die vier Kerngebiete wurden Netzwerken, Marketing, verteilte Kompetenzen sowie Forschung und Entwicklung genannt. Die 42 Partnerbetriebe aus den Bereichen Mikroelektronik, Elektronik und Mechatronik haben zusammen 7.000 Beschäftigte. Mitglieder sind unter anderem auch die Fachhochschule Kärnten, die Entwicklungsagentur Kärnten (EAK) und die Carinthian Tech Research (CTR). Gefördert wird der Cluster vom Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF)
Foto: LPD/Bodner