Presseaussendung von: NEOS Kärnten
Bei der ersten Landesmitgliederversammlung wurde der Landesvorstand der NEOS Kärnten gewählt.
Einstimmig wurde Klaus-Jürgen Jandl zum Landessprecher der NEOS in Kärnten bestellt. Der 49 jährige IT-Manager freut sich über das Wahlergebnis und steht gemeinsam mit den anderen Mitglieder des Landesteams bereits in den Startlöchern für die politische Arbeit in Kärnten.
“Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und werde gemeinsam mit meinem Landesteam eine politische Alternative den Bürgerinnen und Bürgern in Kärnten liefern”, so Jandl.
Das Thema Wirtschaft ist dem ersten NEOS-Landessprecher in Kärnten ein besonderes Anliegen. Eine gute Wirtschaft ist Grundlage für ein besseres Lebens einer jeden Kärntnerin und eines jeden Kärtners. “Kärnten darf nicht weiter wirtschaftliches Schlusslicht sein, sondern muss sein volles Potenzial ausschöpfen”, erklärt Jandl. In Klagenfurt aufgewachsen, schloss Jandl das Bundesoberstufenrealgymnasium in Klagenfurt ab und ging nach Wien um dort Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaft zu studieren. Nach unterschiedlichen Tätigkeiten in weltweit agierenden Unternehmen zog es Jandl wiederum nach Kärnten um seine Erfahrungen aus der internationalen Gesellschaft und der global tätigen Wirtschaft für das Wohl des Landes politisch einzubringen.
Weitere Funktionen übernahmen der bisheriger NEOS-Landessprecher Robin Hirschl (Unternehmer), Birgit Perkounig (Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin), Christoph Haselmayer (Geschäftsführer des Bürgerforums Europa 2020), Bernd Stechauner (Unternehmer) und Christian Werner (freier Journalist).
„In diesem Team haben wir Personen mit unterschiedlichen erfahrungsreichen Lebensläufen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern möchten wir Kärnten erneuern und in seinem Selbstbewußtsein stärken!“, erklärt Jandl bei Bekanntmachung des Ergebnisses.
Nun geht es darum, parallel zum Aufbau der eigenen Bewegung in Kärnten, die NEOS nicht nur als oberflächliche Protestpartei sondern als starke und handelnde politische Alternative für Kärntner Bürgerinnen und Bürger zu positionieren.
Foto: NEOS Kärnten/KK