Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Obex-Mischitz: Patienten- und Pflegeanwalt in einer Person zu bündeln verlangt aufgestockte personelle und finanzielle Ressourcen
Als wichtigen Schritt für mehr Schutz und Fürsorge für pflegebedürftige Kärntnerinnen und Kärntner bezeichnet SPÖ Sozialsprecherin LAbg. Ines Obex-Mischitz den Erfolg, den die Sozialdemokratie für die Menschen in Kärnten erringen konnte. „Der beherzte Einsatz von SPÖ Chef Peter Kaiser und SPÖ Landesrätin Beate Prettner für die längst überfällige Installierung eines Pflegeanwaltes in Kärnten haben letzten Endes auch den FPK Sozialreferenten Ragger wieder auf den richtigen Kurs gebracht“, so Obex-Mischitz, die die Einsetzung eines Pflegeanwaltes als wertvollen Erfolg für die Kärntnerinnen und Kärntner bezeichnet.
Wenn entsprechend dem heute bekannt gewordenen Vorschlag künftig Kärntens Patientenanwalt, Erwin Kalbhenn, auch die Aufgaben des Pflegeanwaltes übernehmen soll, seien jedoch entscheidende Punkte zu berücksichtigen. „Zum einen müssen die personellen, aber auch die finanziellen und räumlichen Ressourcen entsprechend dem erweiterten Aufgabengebiet aufgestockt werden. Es muss von vorne herein gewährleistet werden, dass Kalbhenn auch die Rahmenbedingungen vorfindet, die es braucht um diesen wichtigen Aufgaben in seiner künftigen Doppelfunktion gerecht werden zu können“, fordert Obex-Mischitz.
Foto: SPÖ Kärnten