Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt
Für seine langjährigen Verdienste als Magistratsmitarbeiter und Funktionär in der Sportgemeinschaft der Bediensteten wurde Velik anlässlich seines 75. Geburtstages von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz geehrt.
Der Name Ferdinand Velik steht für über 50 Jahre Engagement innerhalb der Sportgemeinschaft der Bediensteten der Landeshauptstadt. Anlässlich seines kürzlich gefeierten 75. Geburtstags wurde dem geborenen St. Veiter am Freitag im Rathaus ein besonderes Geschenk gemacht. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz verlieh Ferdinand Velik in Würdigung und Anerkennung seiner besonderen und langjährigen Verdienste und Leistungen für die Sportgemeinschaft die Ehrenurkunde der Landeshauptstadt. Bei der Ehrung mit dabei waren Familie, Vertreter aus der Verwaltung und Stadtpolitik sowie Weggefährten aus der Sportgemeinschaft. „Wir wollen einen sehr engagierten Mitarbeiter, begeisterten Personalvertreter und leidenschaftlichen Sportler nochmals vor den Vorhang holen, der viel für die Gemeinschaftspflege getan hat“, hob die Bürgermeisterin hervor.
1964 kam Ferdinand Velik als technischer Zeichner in die Tiefbauabteilung des Magistrates Klagenfurt, wurde 1988 Leiter der Gruppe Kanalplanung der Abteilung Entsorgung und ging 2002 als Magistratsoberamtsrat in den Ruhestand. Durch sein Hobby Fußball wurde er bereits 1965 zum Sektionsleiter für Fußball in der Sportgemeinschaft. Diese Funktion übte Velik bis 2005 aus und hat während dieser Zeit unzählige Freundschaftsspiele mit den Partnerstädten Wiesbaden, Venlo, Gladsaxe, Dessau, Dachau, Gorizia, Nova Gorica, Rzeszow, Zalaegerszeg und Tarragona organisiert. Erst Ende des Vorjahres legte Ferdinand Velik seine Funktion als Beauftragter für die Sportaktivitäten mit den Partnerstädten zurück. In seiner langjährigen Tätigkeit hat er wesentlich zu den positiven Kontakten zu Klagenfurts Partnerstädten beigetragen.
Von 1988 bis 2002 war er auch Landessportreferent der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten. Ferdinand Velik ist für seine Verdienste bereits mehrfach ausgezeichnet. Neben den Sportehrenzeichen in Silber und Gold sowie dem Ehrpfennig der Landeshauptstadt wurde ihm auch schon das Sportehrenzeichen in Gold des Landes Kärnten verliehen.
Foto: StadtPresse/Spatzek