Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
LR Kaiser überreichte Gesundheitspreis des Landes Kärnten: “Projekte beweisen, dass Gesundheitsbewusstsein in Kärnten steigt und wir dem Ziel, Kärnten zum gesündesten Bundesland zu machen, Schritt für Schritt näher kommen“. Sieger kommen aus Klein St. Paul, Ferlach und Hermagor.
Bereits zum siebenten Mal wurde gestern, Dienstag, der Gesundheitspreis des Landes Kärnten vergeben. Gesundheitsreferent LR Peter Kaiser würdigte damit besonders herausragende Aktivitäten im Bereich der Gesundheitsvorsorge. Vergeben wurde der Preis in drei Kategorien: In der Kategorie „Allgemeine Gemeindeprojekte“ wurde aus zehn eingereichten Projekten die Gesunde Gemeinde Klein St. Paul mit ihrem Projekt „Fit und G´sund in Klein St. Paul“ von einer fachkundigen Jury zum Sieger ernannt. Das Projekt umfasste die Themenschwerpunkte Ernährung, Bewegung, Entspannung sowie kulturelle Maßnahmen und konnte somit alle angestrebten Zielgruppen erreichen. Die Gemeinde erhielt dafür nicht nur die Isis Noreia-Siegerstatuette sondern auch einen Scheck über 2000 Euro für weitere gesunde Aktivitäten. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Gemeinde Reißeck mit dem Projekt „Von Klein bis Groß ist in Reißeck was los“ und St. Veit an der Glan mit dem Projekt „Kimama – Kinder- und Elternbetreuung“. Sie erhielten 1500 bzw. 1000 Euro.
In der Kategorie „Gesunde Schule“ ging aus drei nominierten Projekten die Volksschule Ferlach mit „Kulturen verbinden - Brücken finden“ als Sieger hervor und erhält dafür 750 Euro. Ebenfalls 750 Euro erhält der Kindergarten Hermagor-Presseggersee. Dieser gewann mit dem Projekt „Glückliche und fröhliche Kinder von heute - gesunde Erwachsene von morgen“ in der Kategorie „Gesunder Kindergarten“.
„90 Gesunde Gemeinden und die große Zahl eingereichter Projekte zum Gesundheitspreis zeigt, dass die Begeisterung für das Thema Gesundheit in Kärnten von Klein bis Groß beständig weiter wächst“, bedankte sich Kaiser für das große Engagement. Der Gesundheitsreferent verwies auch darauf, wie wichtig es sei, das Thema Gesundheit und Eigenverantwortung dafür schon in den Köpfen von Kindern zu etablieren, denn: „Gesunde Kinder sind die gesundheitsbewussten Erwachsenen von morgen!“
Alle Kärntnerinnen und Kärntner hätten den Wunsch möglichst lange, möglichst gesund zu bleiben. „Niemand ist leidenschaftlich gerne krank. Deswegen sehe ich es als meine Aufgabe, Alles dafür zu tun, einerseits gesundheitsfördernde und Gesundheitspflegende Angebote bereit zu stellen, und andererseits die Menschen dazu zu motivieren, diese Angebote vermehrt an- und die Verantwortung für die eigene Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen“, erklärte Kaiser.
Infos: www.gesundheitsland.at
Foto: Eggenberger