Presseaussendung von: LPÖ
Christa Köfler, Herausgeberin des Magzins "Lebenswert" hebt die neue Partei LPÖ aus der Taufe. Sie steht für ein wirtschaftlich erfolgreiches, soziales Österreich.
Mit dem Slogan „Nie war mehr Anfang als jetzt“ will Christa Köfler (51) jene Aufbruch-Stimmung ausdrücken, die sie derzeit in Österreich verspürt. „Wir haben eine Schieflage im sozialen und im wirtschaftlichen Bereich“ betont sie. Daher sei es an der Zeit, über Veränderungen nachzudenken.Sie wolle nicht nur kritisieren, sondern ganz gezielt den ersten Schritt setzen. „Es ist mir sehr wohl bewusst, dass dies Zeit braucht, aber mein Ziel ist es, Österreich Schritt für Schritt lebenswerter zu machen“, so Köfler.
Den Neuanfang, den die Herausgeberin mit ihrer Partei anstrebt, symbolisiert auch die Parteifarbe weiß, die sich im Schriftzug der LPÖ wiederfindet. Sie steht in der Farbpsychologie für das Leben und den Neuanfang, für Klarheit und für die Hoffnung.
Auf dem Roll-up der LPÖ sieht man zwei Hände, die behutsam ein kleines Bäumchen umfassen. So behutsam möchte die Neo-Parteichef in aus Österreich ein Land machen, in dem es sich gut leben lässt und in dem für jedermann ein lebenswertes Leben möglich ist. „Ich stehe zu Österreich und ich bin überzeugt, dass ein solches Leben hierzulande machbar ist“, ist sich Köfler sicher.
Sie will vor allem auch unterstreichen, dass das Bemühen um wirtschaftlichen Erfolg und eine soziale Einstellung einander nicht ausschließen müssen."Baustellen", an denen es anzusetzen gilt, sieht Köfler an jeder Ecke.
Dass etwas im Lande schief laufe, das zeige sich auch daran, dass derzeit viele Menschen nicht arbeiten, um zu leben, sondern leben, um zu arbeiten. "Familien in Österreich brauchen ein Einkommen, mit dem sie auch leben können“, so Köfler. Es gehe nicht an, dass Menschen drei Jobs haben müssen, um ihre Familie so halbwegs durchbringen zu können. Grundnahrungsmittel müssten erschwinglich bleiben. Unverständlich sei, dass sie als Spekulationsobjekte dienten.
Mehr Möglichkeiten wünscht sich Köfler auch für beeinträchtigte Menschen. Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Menschen schwere Sport- oder Arbeitsunfälle erleiden, sei hier der soziale Aspekt bzw. die Förderungen der Menschen mit Behinderung wichtiger denn je.
Gerechtere Einkommen, und zwar solche, die den Menschen mehr Kaufkraft geben, würden, so die Parteichefin, nicht nur den Menschen selber zugute kommen, sondern auch der Wirtschaft. „Denn wo die Menschen Kaufkraft haben, da floriert auch die Wirtschaft“, so Köfler.
Ihre größten Verbündeten sieht Köfler in den Menschen, die sich im Angebot der bestehenden Parteien nicht wiederfinden. „Nur gemeinsam mit den Wählern ist eine Veränderung möglich – ich möchte das Sprachrohr der Menschen sein“, betont sie. Und sie versteht sich auch als starkes Angebot für jene, die sich bei den Wahlen der vergangenen Jahre den Weg zur Wahlurne erspart haben, weil sie
von der Politik der bestehenden Parteien frustriert sind bzw. sich von dieser nicht angesprochen fühlen.
Foto: LPÖ