Köchl: Seit 2013 Mieten für knapp 7000 Mieterinnen und Mieter gesenkt. SPÖ mit Landeshauptmann Peter Kaiser ist einziger Garant dafür, dass Mietensenkungsprogramm auch in kommenden Jahren fortgeführt wird.
Tausende Mieterinnen und Mieter gemeinnütziger Wohnungen in Kärnten zahlen Dank des konsequenten Mietensenkungsprogrammes der SPÖ-Kärnten seit 2013 bereits deutlich geringere Mieten. Viele Tausende mehr werden sich heuer durch dieses SPÖ-Mietensenkungsprogramm ebenfalls, in vielen Fällen sogar bis zu über 2000 Euro pro Jahr sparen. Das haben SPÖ-Landesparteivorsitzender Landeshauptmann Peter Kaiser und Wohnbaureferentin LHStv.in Gaby Schaunig diese Woche in einer Pressekonferenz deutlich gemacht.
Für den Vorsitzenden des Sozialdemokratischen Gemeindevertreterverbandes, LAbg. Klaus Köchl ein Meilenstein der SPÖ-Kärnten für leistbares Leben in Kärnten. „Das ist das größte Mietensenkungsprogramm, das Kärnten je gesehen hat. Wir sind damit, wie in vielen anderen Bereichen, auf einem richtig guten Weg für und mit Kärnten. Dieser erfolgreiche Weg darf nicht enden! Die einzige Garantie, dass das Mietensenkungsprogramm auch in den nächsten Jahren fortgeführt wird, haben die Kärntnerinnen und Kärntner dann, wenn die SPÖ-Kärnten mit Peter Kaiser auch in der nächsten Legislaturperiode den Landeshauptmann stellt“, macht Köchl deutlich.
Während politische Mitbewerber, die jetzt ob der erfolgreichen Arbeit der SPÖ-Kärnten in einer Mischung zwischen leicht panisch und neidisch versuchen, die Erfolge für und die gute Stimmung in Kärnten schlecht zu reden, in der Vergangenheit nicht nur Tausende Buwog-Wohnungen (60.000 bundesweit, über 10.000 alleine in Kärnten) verscherbelt haben sondern erst vor wenigen Monaten eine von der SPÖ geplante Mietpreis-Obergrenze für private Mietwohnungen blockiert haben, zieht die SPÖ-Kärnten ihr Mietensenkungsprogramm für die Kärntnerinnen und Kärntner konsequent durch.
So wurden seit 2013 nach dem Wohnbauförderungsgesetz 1992 und 1984 in 6.899 Wohneinheiten durch Verlängerung der Darlehenskredite, vorzeitiger begünstigter Rückzahlung oder der Erbringung von Eigenmitteln, eine Mietensenkung erreicht. Über 4.000 Wohneinheiten profitieren von der Neufassung des WBF-Gesetzes 2017, das eine vorzeitige begünstigte Rückzahlung für Kredite nach dem WBF-Gesetz 1984 ermöglicht. Bei mehr als 3.400 Wohneinheiten wird die SPÖ, wenn wir weiter mit Peter Kaiser den Landeshauptmann stellen im Jahr 2019 ebenfalls die Mieten senken
Presseaussendung von: SPÖ Kärnten