Presseaussendung von: Klub der Freiheitlichen Gemeinderäte in Klagenfurt
Wie der Grüne GR Köchl in diversen Presseaussendungen immer wieder betont, hat es von seiner Fraktion niemals Zustimmungen für diverse Subventionen von Sportveranstaltungen, bzw. Sportvereinen, wie z.B. Austria Klagenfurt, gegeben. Das Geld dafür könnte viel sinnvoller ausgegeben werden.
Auch das Beach-Volleyball-Turnier wurde permanent kritisiert. Interessant dabei ist allerdings nur, dass auch zwei grüne Gemeinderäte im VIP Bereich des Beach-Volleyball-Turniers gesehen wurden. Diese haben sich wohl nur zufällig nach einer ihrer Demos dorthin verlaufen.
Was lernen wir daraus? Eine VIP Karte wird dankend angenommen und beim Buffet wird kräftig zugelangt. Bezahlt ohnehin der Steuerzahler. Das Sprichwort dafür kennen ohnehin alle: „Wasser predigen und Wein(VIP) trinken.“ Der Grüne LAbg Rolf Holub ging ebenfalls das Risiko ein, dass ihm das Dach des Stadions auf den Kopf fallen könnte und hat im VIP-Klub während des Länderspiels ordentlich zugelangt.
Ein weiteres, besonders dreistes Beispiel dafür, wie die Grünen mit der Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien umgehen hat uns Stadträtin Andrea Wulz geboten. Sie kletterte einfach über das verschlossene Tor beim Schloss Loretto. Damit wollte sie ja lediglich darauf aufmerksam machen, dass das Schlossareal während der Nacht zugesperrt ist und ihr das nicht gefällt. Obendrein hätte es bei solch einer Aktion auch durchaus einen Unfall geben können. Wie hätte es dann mit der Haftungsfrage ausgesehen?
Sie kann eigentlich nur von Glück reden, dass sie dafür nicht angezeigt wurde. Aber eine gewisse „Narrenfreiheit“ muss man den Grünen ja ohnehin zugestehen. Möglicherweise klettert ein „Grüner Anrainer“ demnächst auch über die Absperrungen im Stadion.
Gesetze gelten für alle Bürgerinnen und Bürger, auch für die Grünen. Besonders diese Fraktion sollte in Zukunft bei Anzeigen gegen andere politische Mitbewerber etwas vorsichtiger vorgehen.
Foto: www.klagenfurt.at